Warum ein Wirbel im Wasser?

Vortex-Funktionen

Der Wirbel ist in der Natur ein universeller Kontext. Sie liefern Energie und sind Werkzeuge, die die Natur zum Auf- und Abbau ihrer Schöpfungen nutzt.
Sie bilden Materie, formen und verbinden alles. Der Wirbel ist eine geordnete und kohärente Regenerationstechnologie.
Wirbel gibt es im Wasser, etwa in Bächen, Flüssen oder in der Luft. In jedem Bach zirkuliert Wasser ständig in kleinen Wirbeln, sogenannten Wirbeln. Die gleiche Bewegung lässt sich bei den Meereswellen beobachten, die ständig spiralförmig rollen.
Durch diese Bewegung sammelt das Wasser elektrische Kräfte. Wasser speichert diese potentielle Energie.
Die konzentrische, nach innen gerichtete Bewegung bewirkt eine Regeneration.
Durch die Implosion kommt es zu einem Materialverlust nach innen. Diese innere (konzentrische) Bewegung folgt nicht einem geraden Weg zum Zentrum, sondern einem wirbelnden Spiralweg – einem Wirbel. Die Außenseite des Wirbels bewegt sich langsam und die Mitte bewegt sich viel schneller. Wenn Wasser implodiert, werden Schwebeteilchen, die dichter als Wasser sind, in die Mitte der Strömung gezogen, der Reibungswiderstand verringert sich und die Strömungsgeschwindigkeit erhöht sich.
Dadurch konnten Veränderungen in den chemischen Eigenschaften des Wassers festgestellt werden, darunter Veränderungen des Sauerstoffgehalts, eine Verringerung der Oberflächenspannung, Ausfällungen und Metallionenbindungen. Wir haben jetzt potenziell ionisiertes, energetisiertes Wasser.